Umwelt
Wir gehen behutsam mit Natur und Umwelt um.
Wir stehen für modernen und umweltsensiblen Kalibergbau.
Das bedeutet ganz konkret: Wir werden keine dauerhaften Salzhalden schaffen, die die Landschaft belasten. Und wir werden keine salzhaltigen Abwässer in die Flüsse leiten.
An unserer Seite stehen zwei erfahrene Partner aus der Region: die K-UTEC AG Salt Technologies (Nachfolgegesellschaft des ehemaligen Kali-Forschungsinstituts), Sondershausen, sowie die Ercosplan GmbH (ehemals Kali-Ingenieurbüro), Erfurt. Gemeinsam haben wir ein Konzept entwickelt, um die Rohstoffe im Ohmgebirge weiter zu erkunden, umweltschonend zu gewinnen und zu verarbeiten.
Wir sind davon überzeugt: Thüringen kann der Vorreiter sein für einen neuen Weg des umweltsensiblen Kali-Abbaus weltweit. Wir wollen das Vertrauen der Thüringerinnen und Thüringer gewinnen, indem wir unsere Pläne und Ziele klar und ehrlich kommunizieren, Fragen beantworten, auf Bedenken eingehen und ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmen aufbauen, ohne die Umwelt zu schädigen. Auf Augenhöhe mit Thüringen und dem Eichsfeld.
Wie erreicht man umweltsensiblen Kalibergbau ohne dauerhafte Salzhalden und ohne versalzene Flüsse?
Indem man schon bei der Planung des Bergwerks die umweltschonende Rückverfüllung von festen und flüssigen Salzabfällen berücksichtigt. Diese Art der Entsorgung ist am Ende teurer als die Abfallsalze in Halden oder Flüssen zu verteilen.
Um dies zu erreichen, haben wir klare Umwelt-, Sozial- und Unternehmensrichtlinien, die vom Vorstand bestätigt und in unsere Geschäftspraktiken integriert wurden.
- Eingriffe in die Umwelt nehmen wir äußerst behutsam vor und hinterlassen keine Altlasten.
- Wir halten unseren CO2-Ausstoß gering durch kurze Wege bei Produktion und Transport.
- Wir arbeiten mit moderner Technik und hinterlassen keine (dauerhaften) Halden.
- Wir planen, unseren Energiemix so klimafreundlich wie möglich zu gestalten.
- Wir leiten kein Salz in Oberflächengewässer und Grundwasserkörper ein.